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Es war die Zeit des Instinktes, als ein dunkler Schatten auf die Welt fiel. Unser
Stammvolk war nur eine unter vielen Tierarten, die den Dschungel bevölkerten.
Es waren wilde Raubkatzen, der Schrecken aller kleineren und der meisten
größeren Tiere. Sie schlichen durch den Dschungel und rissen gnadenlos
ihre Beute. Das Stammvolk besaß keine Intelligenz, es wurde einzig und allein
angetrieben von seinen Instinkten.
Doch dann kam der Schatten. Er drang ein in das Revier der stolzen Bestien, und
kein noch so starkes Mitglied des Volkes war in der Lage, ihn aufzuhalten. Und der
Schatten griff nach ihnen und versammelte sie alle um sich, die Alten und die
Kinder, die Starken und die Schwachen.
Und der Schatten sprach mächtige Worte, und Dunkelheit umfing den Dschungel.
Eine Dunkelheit, wie sie finsterer nicht sein konnte. Doch schon bald verschwand
die Dunkelheit wieder. Und mit der Dunkelheit verschwand auch der eiserne Griff
des Instinktes, der in den Köpfen des Stammvolkes gewohnt hatte. Und der
Schatten begann, zu dem neugeborenen Volk zu sprechen, und siehe da, sie verstanden
ihn!
Er sprach:
"Höret, Kinder des Dschungels. Ich habe Gefallen an euch gefunden.
Darum habe ich euch Kraft meiner magischen Fähigkeiten von den Fesseln
des Instinktes befreit. Geht hinaus in das MorgenGrauen und mischt euch unter
die anderen Rassen dieser Welt. Beweist, daß ihr ihnen ebenbürtig
seid. Gründet eine Stadt hier im Dschungel, wo ihr euch niederlassen
könnt. Wenn ihr diese Aufgabe zu meiner Zufriedenheit gelöst habt,
werde ich euch wieder aufsuchen."
Und so zog das neue Volk hinaus in den Dschungel, um eine neue Heimat zu finden
und eine Stadt zu errichten.
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