- von Foobar -
Der unwissende Reisende erkennt an einer Vielzahl von Indizien, dass er sich in einem Dschungel befindet.
Im Dschungel beginnt es des Öfteren, wie in Strömen zu regnen. Setzt man sich zu sehr der Nässe aus, kann das zu schweren Erkrankungen wie Schnupfen, Fieber oder Sauberkeit führen. Eine weitere Eigenschaft des Dschungels ist seine erhöhte Temperatur, die in Verbindung mit ständigen Niederschlägen zu einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit führt. Insgesamt führen die klimatischen Bedingungen im Dschungel dazu, dass man ständig feucht ist. Gerade für uns Zwerge hat diese Feuchtigkeit aber den angenehmen Nebeneffekt, dass die Schmutzkrusten sich leicht ablösen und so weiter in tieferliegende Bekleidungsschichten einsickern können – natürlich nur, falls zwerg von einem kräftigen Regenguss nicht schon zu sauber ist.
Befindet man sich im Dschungel, kann man den Himmel fast nie sehen, obwohl man sich die meiste Zeit draußen befindet. Das hängt damit zusammen, dass es im Dschungel einen recht üppigen Pflanzenbewuchs gibt. Immens hohe Bäume, dichte Büsche und anderes Unkraut sieht man an jeder Straßenecke und mehr als einmal stolpert man über armdicke Wurzeln oder Schlingpflanzen, welche sich tückisch unter Farnen verbergen. Dieses Übermaß an Blumen kommt üblicherweise in einer solchen Farbenpracht daher, dass es einem schlecht wird.
Zu guter Letzt zeichnet sich ein Dschungel nicht nur durch abwechslungsreiche Flora sondern auch durch eine mindestens genauso „interessante“ Fauna aus. Panther, Kolibri und Rindenfresser, wo man hinschaut. Man muss aufpassen, wo man hintritt, will man nicht mit jedem Schritt wertvolles Leben zerstören.
Wenn man sich also mal in einem heißen, feuchten Gebiet mit seltsamen Geziefer und eigenartigen Pflanzen befindet, so ist man ziemlich sicher in einem Dschungel gelandet.
Man kann sich allerdings auch in einem Zwergenbart verlaufen haben.
Die Insel Tamibar erreicht man entweder vom Port Vainer Hafen aus mit der Jolle, man kann sich aber auch von Titiwu aus mit dem Surfbrett in die Fluten stürzen oder ganz einfach Seherportal 1 nehmen.
Im Nordwesten von Tamibar stößt man auf das kleine Dorf der Daribi. Dort findet man den äußert geschwätzigen Pigibidi, der wohl so eine Art Häuptling darstellen soll. Er erzählt dem wissensdurstigen Abenteurer auch von den anderen beiden Stämmen auf Tamibar, den Agaiambo und den Fore. Letztere scheinen recht unangenehme Zeitgenossen zu sein, haben sie doch die Daribi und die Agaiambo fast vollständig ausgerottet. Außerdem planen sie auch noch ein heidnisches Opferritual, in dem eine holde Jungfrau den Tod finden soll.
„Das ist der Stoff, aus dem Legenden sind!“ frohlockte ich und brach mit meinem persönlichen Führer auf in Richtung Sümpfe, wo das Dorf der Agaiambo liegen soll.
Pigibidi verstarb leider kurz nach dem Gespräch …
Auf dem Weg zum Agaiambo-Dorf hat man so einige Hürden zu nehmen. Zum einen wird man von recht lästigen Nashornvögeln angegriffen, zum anderen muss man einen ekligen Sumpf durchqueren. Dieser Sumpf klebt einem hartnäckig an der Ausrüstung und bewegt man sich zu hastig durch den Sumpf, kann man schon mal das eine oder andere Teil verlieren. Jof sei Dank verstand mein Führer sein Handwerk und geleitete uns sicher durch dieses Moorgebiet. Auf dem Weg musste ein Alligator sein Leben lassen, der nun ein schickes Handtäschchen darstellt.
Das Dorf der Agaiambo befindet sich inmitten dieses Sumpfs und wurde deshalb schlauerweise auf Stelzen gebaut. Es besteht im Wesentlichen aus einigen leerstehenden Hütten. Das Besondere an diesem Dorf ist, dass es auf gesegnetem Grund und Boden erbaut wurde und sich deshalb so lange gegen die Fore behaupten konnte.
Ein alter Mann, den ich im Dorf traf, erzählte mir allerdings von der drohenden Entweihung der nahegelegen Mission durch die Fore, wodurch der göttliche Schutz und so auch das Dorf dem Untergang geweiht seien. Ich machte mich auf den Weg zur Mission.
Kurze Zeit später traf ich auf Fore, welche den Eingang zur Mission bewachten oder es zumindest versuchten. Ihre zahlenmäßige Überlegenheit schien sie in Sicherheit zu wiegen, sie griffen mich nicht an. Diese zahlenmäßige Überlegenheit ist es auch, die schwächere Metzler in Verlegenheit bringen könnte, denn ein einzelner Fore ist als Gegner ein lahmer Hund.
Als ich nun Einlass in die Mission verlangte, erntete ich nur stures Schweigen und ungläubige Blicke. Grund genug, alle Anwesenden zu massakrieren. Überraschenderweise brach plötzlich aus dem Dickicht noch ein Nibek hervor, ein seltsames Ungetüm, welches die Fore im Kampf unterstützte. Doch auch dieses musste sich blankem Stahl beugen und nach kurzer Suche fand ich den Schlüssel zur Mission in den blutenden Überresten des Anführers.
In der Mission hatten sich noch einige Fore verschanzt, doch auch sie mussten sich der Urgewalt des Zwergenkämpfers geschlagen geben. Endlich konnte ich die holde Maid befreien, welche zu meinem Bedauern nur eine Menge Müll zu erzählen hatte …
Trotzdem gelang es mir, von ihr zu erfahren, dass sich noch mehr Fore auf Tamibar herumtreiben. Ich zögerte nicht lange, schnürte die Kampfstiefel und säuberte Tamibar von den Fore.
Auf Tamibar gibt es außerdem ein niedliches, zweiköpfiges Eichhörnchen zu bestaunen, eine sehr gute „Location“ zum Bungee-Springen sowie den mächtigen Haiavaha, den Hüter des Feuers und Antifeuers. Mit diesem legt man sich besser nicht an, musste ich doch Zeuge werden, wie er meinen armen Fremdenführer mit einem Schlag vernichtete – und alles nur, weil ich einen ollen Schuppen in Brand gesetzt hatte …
Die Insel Tortuga erreicht man vom Port Vainer Hafen aus mit dem Piratenschiff oder über das Seherportal 28.
Der Dschungel Tortugas befindet sich im Südwesten der Insel. Mitten drin trifft man auf Zarius, den Urwaldforscher. Er hat einiges über die Kannibalen zu erzählen, die offenbar ein Problem mit einem ihrer Riten haben. Da der Weg zum Kannibalendorf nahezu unmöglich zu finden ist, hat es mich sehr gefreut, dass Zarius mir anbot, mich zum Kannibalendorf zu führen.
Dort angekommen plauderte ich munter mit den Einwohnern des Dorfes, die ihrem Problem allerdings so viel Zeit widmen, dass sie über gar nichts anderes reden wollen oder können. Immerhin erhielt ich den Hinweis auf ein Monstrum namens Harpyie, welches sich irgendwo im Dschungel auf einem Baum verbergen soll. Pech für die Kannibalen war, dass ich überhaupt keine Lust hatte, ihnen zu helfen, sondern lieber einen Streit vom Zaun brach und mich der langweiligen Kannibalen entledigte. Dummerweise erwischte ich auch denjenigen, der mich zurück durch den Dschungel führen sollte …
Auf Tortuga sollte man unbedingt mal der Harpyie einen Besuch abstatten. Und wenn man das tut, sollte man das in der Parallelwelt machen, denn nur dort ist sie ein ebenbürtiger Gegner. Hat man sie schließlich besiegt und obendrein noch das nötige Glück, kann man in ihren Überresten beispielsweise einen recht hübschen Schild finden.
Das wohl größte zusammenhängende Dschungelgebiet befindet sich auf dem Festland südlich des Nablas und westlich der Wüste.
Mitten in der Trockensteppe westlich der Wüste versteckt sich eine kleine Gruppe Wilderer. Hierbei handelt es sich um recht unfreundliche Gesellen, da sie schließlich wildern, also unschuldige Tiere töten. Legt man allerdings diese Definition eines Wilderes zugrunde, so dürfte sicherlich der eine oder andere von uns auch ein Wilderer sein – oder wer hat noch niemals zum Beispiel auf der Hochebene die niedlichen Bienen und Schmetterlinge gemetzelt und sich dabei gedacht: „. o O (Weg mit dem Mist)“.
Wie auch immer, in ihrem Versteck horten die Wilderer jede Menge Elfenbein. Allerdings haben sie etwas dagegen, wenn Fremde sich daran bedienen wollen, weswegen sie auch schnell ins Gras bzw. den Sandboden bissen.
Im Norden der Trockensteppe schließt sich die Grassteppe an, in der die Buschmänner ihr Lager aufgeschlagen haben. Die meiste Zeit über sind diese Gesellen nicht zu sehen, da sie sich auf der Jagd befinden, wie es sich für ordentliche Buschmänner nun mal gehört.
Einzig und allein der Schamane sitzt entspannt in seinem dunklen Zelt und bekommt kaum Sonne ab. Dafür ist er ziemlich fit in einem seltsamen Spiel, welches mich allerdings nicht die Bohne interessierte. Obwohl er ein Schamane ist, beherrscht er weder fiese Zaubertricks noch kennt er sich mit Giften oder irgendwelchen seltsamen Beschwörungsritualen aus, was er sicher bereut hat.
Einige kräftigere Buschmänner bewachen das Lager. Diese könnten sogar stark genug für manches Azubi-Ausbilderteam sein, ob man allerdings „für eine Handvoll Kills“ bis zum Arsch der Welt rennt, muss sich jeder selber überlegen.
Ohort mitsamt seinen Einwohnern ist todlangweilig.
Als ich mich eines Tages in meinem Lieblingsimbiss etwas von den Strapazen des Takal´Mor-Lebens erholte, geriet ich ein wenig mit einem Katzenkrieger ins Plaudern, der sich natürlich im Dschungel etwas besser auskannte als ich. Dieser erzählte mir was von einem Kannibalendorf im Dschungel südöstlich seiner Heimatstadt. Schnurstracks begab ich mich auf den Weg dorthin und fand nach langer Suche tatsächlich den versteckten Zugang zu diesem Teil des Dschungels.
Im Südosten dieses Gebietes stieß ich auf das Kannibalendorf. Zwar war keiner dieser Gesellen zu erblicken, doch verschiedene Geräusche und ein seltsames Gefühl hielten meine Drüsen in Alarmbereitschaft und ich pirschte mit gezückter Axt durch das Dorf. Zu meiner großen Enttäuschung traf ich jedoch auf keinen einzigen Kannibalen und konnte so nur ihr Dorf besichtigen.
Hängenden Hauptes machte ich mich auf den Rückweg. Auf einer großen Kreuzung stutzte ich einen Moment, weil ich ein Knacken vernahm. In diesem Augenblick platzte ein Spitzhut mitten aus der Vegetation auf diese Kreuzung und wir fanden uns nach einem schmerzhaften Sturz unterhalb dieser in einer großen Fallgrube wieder.
Natürlich begann ich sofort, den Llystrathe-Jünger mit wüsten Beschimpfungen einzudecken, der Mistkerl ignorierte mich aber einfach und als ich meine Axt zückte, hampelte der Feigling auf einmal wild rum und teleportierte sich einfach weg …
Alle Versuche, mich aus der Fallgrube zu befreien, schlugen fehl. Und so harrte ich dem Erscheinen des Erbauers der Fallgrube und brannte darauf, ihm den Schädel zu spalten. Nach einer Ewigkeit vernahm ich in weiter Ferne das rhythmische Geräusch von Trommeln, mir schwante nichts Gutes. Kurze Zeit später machte ich endlich Bekanntschaft mit den Kannibalen, deretwegen ich ja schließlich hierher aufgebrochen war. Sie zogen mich aus dem Loch und schlugen mich einfach KO – von Botanos hätte seine Freude daran gehabt.
Unterbewusst bemerkte ich meinen Abtransport und dass ich entkleidet und gefesselt wurde, und als ich schließlich wieder vollständig zu mir kam, lag ich gefesselt in einer Hütte, nackt wie ich aus dem Erz gehauen wurde. Meine Ausrüstung war fein säuberlich in einer Ecke aufgeschichtet. Mithilfe eines scharfen Gegenstands konnte ich mich allerdings relativ schnell von meinen Fesseln befreien. Ich raffte mein Zeug zusammen und wollte schon überfallartig mit gezückter Axt aus der Hütte stürmen, doch in diesem Moment erhöhte ich schlauerweise meine Taktik um einige Prozentpunkte und entschied mich für einen stillen Rückzug. Eine kurze Forsch-Orgie in der Hütte brachte einen Geheimgang ans Licht, in den selbst ich hineinpasste. Der Geheimgang führte mich nördlich vom Kannibalenlager weg und ich kam in der Nähe eines großen Grabens wieder an die Oberfläche. Umgehend stürmte ich mit gezückter Waffe wieder ins Dorf und wollte gerade einen der Kannibalen fokussieren als ich bemerkte, dass bereits wieder gähnende Leere im Dorf herrschte.
Raffinierte Halunken, diese Kannibalen …
So schnell ist es passiert, auf dem Rückweg einmal falsch abgebogen und schon steht man mitten in einer zerstörten Stadt, Tihanaco genannt. Was diese Stadt zerstört hat, erfuhr ich von einem kleinen Jungen namens Miko. Das waren nämlich die bösen Maya, die außerdem noch den Vater von Miko entführt haben. Ich beschloss, dem Rotzbalg zu helfen und seinen Vater zu finden.
Südlich von Tihanaco stieß ich auf einen seltsamen Fährmann, der mich für einen horrenden Preis über den dort befindlichen Fluss schiffte. Falls die Maya auch diesen Weg genommen haben, ist der Stamm heute wahrscheinlich pleite.
Hinter dem Fluss geriet ich in einen dichten Dschungel, der die Orientierung nahezu unmöglich machte. Plötzlich geriet ich einen famos vorbereiteten Hinterhalt. Eine Übermacht Maya verlangte von mir die Kapitulation. Gerissen wie zwerg nun mal ist, ging ich zum Schein auf ihre Forderung ein und fand mich in einem Kerker wieder, natürlich wieder mal komplett nackig. Nach intensiver Untersuchung meines Gefängnisses gelang es mir nicht nur, mich aus diesem zu befreien, sondern auch den vor meiner Zelle postierten Wächter zu überwältigen.
Ich nahm mir die Ausrüstung des Wächters und begann, die Stadt der Maya zu erforschen. Meine Ausrüstung fand ich in einem Tempel, bewacht von einem seltsamen Priester, der etwas dagegen hatte, dass ich sie mir wieder nahm. Also musste der Priester ins Gras beißen, genauso wie alle anderen Maya. Bei einem der Wächter fand ich noch einen Schlüssel. Dieser öffnete die Tür zu einer Zelle, in der ich den Vater des kleinen Jungen entdeckte. Der aber wollte partout nicht mit zurück nach Tihanaco und faselte die ganze Zeit was von einem Schwert. So ließ ich ihn stehen und machte mich auf den Rückweg.
Das Dorf der Wangas befindet sich im tiefsten Dschungel, südwestlich von Katzmandu. Die Wangas sind typische Eingeborene des Dschungels: braungebrannt, großgewachsen und leichtbekleidet. Den meisten Einwohnern dieser Welt ist das Wanga-Dorf sicher durch das Verschwinden von Professor Olaf Huusg ein Begriff, welcher hier zum letzten Mal gesichtet wurde. Auch ein Besuch bei dem kleinen Laden lohnt sich des Öfteren und im dorfeigenen Lokal erfreut ein kleiner Affe mit lustigen Kunststücken das Herz des Betrachters. Außerdem ist dieses Lokal weltberühmt für seine leckeren Bananen zum Mitnehmen, die schon so manchen Affen erfreut haben …
Metzeltechnisch gesehen haben die Wangas leider auch ziemlich wenig drauf. Allenfalls für einen kurzen Ausbildungsbesuch scheinen sie zu taugen.
Die Felinen sind aufrecht gehende Katzenwesen und sicher der bekannteste, im Dschungel ansässige Stamm. Sie haben eine Vorliebe für elegante Hölzer und wertvolle Edelsteine und scheinen recht eitel zu sein, da sie sich gerne mit Edelsteinen schmücken oder ihr Fell bzw. ihre Krallen bunt bemalen. Der Feline an sich ist recht schwach auf der Brust, macht diesen Malus aber durch eine hohe Geschwindigkeit sowie eine gehörige Portion Raffinesse wieder wett. Das feuchte Klima hat die Felinen mit der Zeit abgehärtet, eine kalte Dusche kann ihnen so schnell nichts anhaben.
Die Hauptstadt der Felinen im Dschungel ist Katzmandu, in der sich auch die Gilde der Katzenkrieger befindet, der jeder Feline zu Beginn seines Daseins angehört. Allerdings wechseln die meisten Felinen im Laufe ihres Abenteurerdaseins die Gilde. Sehr viele findet man in den Reihen der Karateka und Zauberer, aber auch in unseren Reihen bieten wir den einen oder anderen Felinen auf und einer aus den Reihen dieses Volkes hat es unlängst sogar bis zum General gebracht.
Katzmandu ist eine schillernde Metropole und bietet für jeden etwas. Die Liebe der Felinen zu Edelsteinen aller Art spiegelt sich wider im Vorhandensein eines hochklassigen Juweliers, der in letzter Zeit auch schon dem einen oder anderen Schwert den passenden Schliff verpasst hat. Beim felinischen Heiler bin ich mit meinen ständigen kleinen Wehwehchen mittlerweile Stammkunde geworden, er hat immer ein offenes Ohr für meine Probleme und das nicht erst, seitdem ich ihm Hebi no neko zurückbrachte. Auch in die örtliche Kneipe kehre ich immer mal wieder ein, um mir einen echten „Katzenjammer“ zu gönnen. Den belesenen Mitgliedern des Struv sei ein Besuch der fulminanten Bibliothek ans Herz gelegt, allerdings ist der Herr Bibliothekar etwas pingelig.
Hiermit erkläre ich, diesen Bericht nach bestem Wissen und Gewissen verfasst zu haben. Alle Informationen, die aus Sekundärquellen stammen sind im Text als solche gekennzeichnet. Ich habe keine Informationen verwendet, die nicht durch mein eigenes Bestreben in meinen Besitz gelangt sind.
Und besoffen war ich auch nicht.
Nyk´kor Foobar, Takal´Mor des Koru Tschakar Struv